Das Produzieren eines Videos ist sehr aufwendig.
Es bedarf viel Arbeitseinsatz bis ein Lied ausgewählt und eine Choreografie dafür erstellt ist.
Es vergehen mehrere Wochen bis Monate von einer Idee bis zum fertigen Tanz.
Manchmal beginnt es mit einem Lied, manchmal treibt uns ein Thema an oder uns gefällt eine besondere Bewegung.
Nach dem Sammeln von Ideen kommt das sortieren, ausprobieren und zusammenstellen der Choreografie.
Die Rohfassung wird dann so oft wie möglich und mit möglichst vielen Gruppen getanzt und erhält so den Feinschliff.
Für das Video müssen dann die Erklär- und Moderationstexte geschrieben und gelernt werden. 
Für die Aufnahme braucht es eine ruhige Umgebung und gute Ausleuchtung.
Das Video wird mehrfach aufgenommen, da man Fehler oft erst beim "schneiden" merkt.
Das sogenannte Rohmaterial wird dann mit einem Vorspann, Abspann und Bildunterschriften versehen.
Danach wird die Video-Datei erstellt, hochgeladen und auf die Seite eingebunden.
Leider passiert es immer wieder, dass dann ein Video gesperrt wird und trotz der vielen Arbeit, das Video niemand sehen kann.
Mehr Infos dazu gibt es hier [klicken].

Endgültig fertig ist eine Choreografie nie. Immer wieder gibt es kleine oder große Anpassungen. Manchmal entstehen auch verschiedenen eigenständige Versionen, zum Beispiel eine einfache Version für Kinder, eine Version für Rollstuhl Fahrende, oder eine Version im Sitzen oder eine Version die besonders anspruchsvoll ist.
Neue Bewegungen, die in unserem Lexikon fehlen, werden entsprechend formuliert für die zweite Fassung des Lexikons.

April 2020, während der Kontakteinschränkungen wegen der Corona-Pandemie entstanden einige Videos.

Wir durften ein kleines "Studio" in den Räumen der Tanzschule im CreaDom aufbauen.
Dort fanden die Aufnahmen für ein paar Videos statt.
Außerdem testeten wir dort das Online-Tanzen.