Wir feiern das Tanzen! Auch wenn es ein Wettbewerb ist, steht der Spaß am Tanzen und die Lust, sein Können zeigen zu wollen, im Vordergrund. Und natürlich die Begegnung mit anderen Tanzenden.
Wir freuen uns über jeden Beitrag, unabhängig vom Leistungsvermögen der Tanzenden.

Auf der lokalen Ebene gibt es wenig Regeln, jeder kann mitmachen. Möchtest du bei den Nationalspielen oder Weltspielen mitmachen, werden die Regeln strenger.
> Übersicht der Regeln [hier klicken]
 

TanzSport Wettbewerb bei den
Landes-Sommerspiele
Special Olympics Baden-Württemberg

 

Wir feiern das Tanzen! Auch wenn es ein Wettbewerb ist, steht der Spaß am Tanzen und die Lust, sein Können zeigen zu wollen im Vordergrund. Und natürlich die Begegnung mit anderen Tanzenden.
Wir freuen uns über jeden Beitrag, unabhängig vom Leistungsvermögen der Tanzenden. Dazu haben wir das Regelwerk entsprechend angepasst [Regel-Edition für lokale Wettbewerbe].


Eigentlich gehört Tanzen zu den Wintersportarten, Tanzen ist also nur ein Gast-Sport bei den Sommerspielen. Es geht darum, den Tanzsport bekannter zu machen.
Es ist KEIN Anerkennungswettbewerb für die nationalen Spiele 2028.

Ergebnisliste + Videos + Bilder

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Regelwerk

Es gilt die Regeledition für lokale Wettbewerbe Baden-Württemberg > [hier klicken]


Wir feiern das Tanzen! Auch wenn es ein Wettbewerb ist, steht der Spaß am Tanzen und die Lust, sein Können zeigen zu wollen im Vordergrund. Und natürlich die Begegnung mit anderen Tanzenden.
Wir freuen uns über jeden Beitrag, unabhängig vom Leistungsvermögen der Tanzenden.

"Ich gewinn, egal ob ich Letzter, Erster oder Zweiter bin."
 

Regeländerung: Das Klassifizierung-Finale-System wird durch das Zwei-Runden-System ersetzt.

Veröffentlicht am 07.06.2025, betrifft TanzSport nach der Regel-Edition für lokale Wettbewerbe in Baden-Württemberg.

Die Erfahrung vom Wettbewerb im Mai 2025 hat uns veranlasst, die Regeln für die Leistungssteigerung zu ändern. Diese ist eigentlich auf max. 20 % limitiert. Wer sich zwischen Klassifizierung und Finale mehr als 20% verbessert, wird sanktioniert. In Mannheim betraf das mehrere Starts. Hintergrund: Die Leistung der Klassifizierung entscheidet, in welcher Final-Klasse getanzt wird. Die Leistungssteigerungsgrenze soll verhindern, dass jemand absichtlich bei der Klassifizierung schwächer tanzt, um in die schwächere Leistungsklasse eingestuft zu werden, um dann dort mit der eigentlichen Leistung eine hohe Platzierung zu erreichen. Diesen Vorsatz konnten wir bei den betreffenden Starts in Mannheim nicht sehen. Es bleibt aber eine Ungerechtigkeit. Um das zukünftig gerechter zu gestalten, ändern wir das System von Grund auf.  Damit entfernen wir uns zwar leider weiter vom nationalen Regelwerk, kommen aber den Bedürfnissen der lokalen Ebene nach. 

Es werden weiterhin zwei Runden getanzt, diese werden aber nicht mehr als „Klassifizierung“ und „Finale“ bezeichnet, sondern „Runde 1“ und „Runde 2“.
Nach der ersten Runde (ehemalige Klassifizierung) werden keine Final-Klassen gebildet, sondern eine Rangliste veröffentlicht. Die Einteilung in Leistungsklassen findet erst nach der zweiten Runde statt. Dazu werden die Ergebnisse der beiden Runden addiert und wieder eine Rangliste erstellt. Anhand dieser werden dann Starts in die Leistungsklassen eingeteilt und die Platzierung vergeben. Die Spannbreite der Leistungsklassen beträgt weiterhin 15%.
Wir nutzen absolute Leistungsklassen, ausgehend von der maximalen Punktzahl, die erzielt werden könnte. Die Leistungsklassen sind also schon definiert und die Starts werden entsprechend ihren Gesamtpunkten einsortiert. 
Dieses System erlaubt es, sich von Runde eins zu Runde zwei zu verbessern, ohne dass man sanktioniert wird. Dadurch, dass die Leistungsklassen erst nach Runde zwei festgelegt werden, gibt es keinen Grund mehr, die Leistung in Runde eins bewusst zu verringern. Die Idee, das Beste zu geben, wird durch das Runden-System gerechter. Auf lokaler Eben gestehen wir den Tanzenden zu, dass sie in der zweiten Runde schon erfahrener sind und sich durch einen Motivationsschub steigern, auch über die 20%-Grenze hinaus.
In Mannheim gab es auch Tanzende, die sich von Runde 1 zu Runde 2 verschlechtert haben, weil die körperliche oder mentale Kraft nachgelassen hat. Da wir aber unbedingt bei zwei Runden bleiben wollen, ist die Fähigkeit, zwei Runden zu tanzen, weiterhin entscheidend für die Einordnung der Leistungsklassen.

Natürlich kann man auch im Runden-System versuchen, das eigentliche Leistungsvermögen bewusst zu reduzieren, um in einer niedrigen Leistungsklasse eine hohe Platzierung zu erlangen.  Wir gehen jedoch davon aus, dass auf lokaler Ebene dazu wenig Einlass besteht, werden aber aufmerksam beobachten, ob es zu diesem unsportlichen Verhalten kommt und wie wir dann damit zukünftig umgehen.

Aufgrund der Kürze der Zeit wird es bis Heilbronn vermutlich nicht gelingen, das Runden-System so weit zu verschriftlichen, dass wir eine neue Version der Regel-Edition veröffentlichen können. Die Begriffe Klassifizierung und Finale werden also in Heilbronn weiterhin vorkommen, meinen dann aber Runde eins und Runde zwei.
Geplant war, die neue Version der Regel-Edition im Herbst 2025 zu veröffentlichen, für die Wettbewerbe in 2026. Das Runden-System wird aber schon in Heilbronn angewendet, auch um die Gelegenheit zu nutzen, Erfahrungen damit zu sammeln.

Für Fragen, Anregungen und Meinungen stehe ich selbstverständlich und sehr gerne zur Verfügung. 
alexander (gipp)
Landeskoordinator TanzSport Special Olympics Baden-Württemberg

 

 

Wertungspersonen

 

 

Orga-Team

  • Turnierleitung
    Alexander Gipp
  • Turnierleitung Assistenz
    Sebastian Gipp
  • Turnierbüro / Auswertung
    Jochen Petzinger
  • Moderation
    Indra Bachmann
  • Dokumentation
    Jürgen Bub